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Bürger-Bewegung mit dem Ziel, in Sachen Strom verbraucher
aufzuklären: Energiewende, dh. dass EEG und alle andere Planwirtschaft im Energiesektor
muß weg, d.h. kein Bürger-Geld mehr diesen Strom! Energie, d.h. hauptsächlich
Strom, noch vor Löhnen und Gehältern der wichtigste national verantwortete
Kostenbestandteil. Stromverfügbarkeit verbürgt den heutigen Wohlstand. Hier
steht Deutschland in der Europäischen Union (noch) an der Spitze. Kaum jemand
in diesem Land will diesen Wohlstand zurückdrehen wollen. Aber Stromkosten in
Deutschland inzwischen 2 mal (!) so hoch wie z.B. in Frankreich und den USA.
Ursache se Situation EEG, Gesetz zur Einspeisung "erneuerbarer
Energien", den Betreibern von Windstrom- und photovoltaik-Anlagen absurd
hohe Erlöse und eine Abnahmegarantie gewährt. wollen erreichen, s se
deutschen Stromkosten wieder drastisch gesenkt werden und nicht wie ansonsten
zu erwarten, weiter rasant steigen! nur zweit-größte Bürgerbewegung nach der
Anti-KK-Bewegung seit Gründung der Bundesrepublik erreichen. wollen schaffen!
Alle verantwortungsbewussten Bürger gefordert, auch , ja , ! Weg sem
plantschaftlichen Verfahren des Sozialismus! Nun sagen , predigen und
informieren doch schon, Ihr Beitrag! reicht leider nicht, zu reden, müssen
tun – he Fernziel unten 5x20.000. Es geht um Geld und Zukunft er Kinder und
Enkelkinder in Deutschland! Aktuelle Strom-Kostensituation (2011) Strom kostet
jetzt rund 25 Cent/kWh den normalen Bürger - ein aberwitzig hoher Preis.
Darin neben den Steuern, der Staat nun mal kasren will, bereits brutto ca.
4,5 Cent enthalten(*), um EEG-Anlagen-Betreiber zu benen, denen keine
adäquate Leung gegensteht. ser Betrag d weiterhin exponentiell ansteigen. Aus
dem Diagramm vermutet man, s es eine Abhängigkeit zwischen der EEG-Belastung
und dem Gesamt-Kosten-Anstieg gibt. Und se Vermutung richtig. weiteren
Kostentreiber wie Netz-Ausbau und erhöhte Kohlestrom-Kosten ausschließlich
EEG-induziert. Dagegen z.B. zwischenzeitlich mehrfache
Mehrwertsteuer-Erhöhung Kleinkram. EEG 4,9 Cent prognostiziert, tatsächlich
wurde politischem Druck ein Wert von 3,6 Cent festgesetzt. Der Rest der
erforderlichen Steigerung wurde versteckt, wiegend bei Netzkosten und viel zu
optimisch angesetzten EEG-Strom-Vermarktungserlösen. Bei Multiplikation von
Planmengen und Bezugskosten-Planwerten ergibt der EEG-Zuschlag abweichend von
den veröffentlichten Werten zu 5,04 Cent.) Weg Hilfe zu stoppen: Einleitung
der "Energiewende" hat gezeigt, s in keiner Deutschen Partei
Politiker mehr rationalen Energietechnischen Argumenten zugänglich . Eine
Beeinflussung der Energie-Politik scheint nur noch durch eine Massenbewegung
möglich: 5 x 20.000 Menschen im Strommarsch zum und Protestumzug durch
Regierungsviertel können weder Medien noch Politiker ignorieren. Es mag noch
dauern, bis wir das zustande bringen, aber gemeinsam werden wir es schaffen.
Zukunft der Kinder und Enkelkinder in Deutschland, einem Land weiterhin
industriellen Arbeitplätzen, an denen Subventionsfrei Güter produziert
werden, Welt benötigt. (dazu zählen weder photovoltaik-Panel noch Wind-Kraft-
noch Biogas-Anlagen) Verständnis Thema Strom in den Newsletter ein, werden
glied – hören auf, nur zu reden und zu schreiben, werben glieder, rufen
personalirten Handzettel per Email ab, veranstalten eine lokale Session en
teln wie Flyern, Zelt, Experten, werden Beiratsglied ( engagierte und
Experten). (*).Der BDEW (Bundesverband der Energie- und serversorger) benennt
als EEG-Zuschlag 2012 einen Betrag von 3,6 Ct./kWh – eine Steigerung von nur
0,1 Cent gegen 2011. dieser Wert ist schlicht gelogen, indem man nun
resultierenden Kosten in zu optimischen Verkaufsannahmen und in den
Netzkosten versteckt. In 2012 d der Wert tatsächliche Wert ca. 5 Cent inkl.
der versteckten Kosten, und er steigt immer weiter bis auf 15 Cent in 2020
gemäß er Hochrechnung, inkl der versteckten Kosten. Ursache des Problem?
Strom-Fakten, insbesondere Wind, photovoltaik und Biogas: ? Wind weht
unregelmäßig oder auch gar nicht. Nachts scheint keine Sonne. Und speichern
kann man den Strom nicht großtechnisch. Daher es unmöglich,
Kohle-/Kernkraftwerke durch Wind- und Solarkraft zu ersetzen. ? Zusätzlich d
sogar Abhängigkeit vom Gas-Import erhöht. ? Der Maisanbau Biogas verteuert
Nahrungstel massiv, Boden-Erosion kommt durch Monokultur ? Deutschland trotz
seiner begünstigenden tenlage (Netz-Kosten) seinen Verbraucherpreisen Strom
ca. 24 Cent/kWh (2010) EU-Spitzenreiter. ? von der Deutschen Politik
beschsene "Energie-Wende", große Stromlüge, stürzt Deutsche
Stromversorgung ins Chaos: Strom-Ausfälle, Aufgabe von zuverlässigen
Kohlekraftwerken wegen mangelnder tschaftlichkeit, Vernichtung von
Volkstschaftlichen Werten durch Kernkraft-Abschaltung ähnlich wie bei der
PKW-Abwrackprämie. jeder Umdrehung verursacht se Windkraftanlage einen
volkstschaftlichen Schaden. Dreht Nennleung, beträgt er je Umdrehung 12 Cent.
Optimal (im Sinne des Betreibers) dreht dann 21,5 Umdrehungen in der Minute.
Angenommen, würde so ganze Jahr drehen, wären jährlich rund 1,4 Millionen
Euro. Gut, s im tel nur 17 Prozent Nennleung erreicht. 12 Cent ergeben
daraus, s der Staat den Windradbetreibern einen festgelegten Preis und
Abnahme des Windstroms Zwangseinspeisung in Netzt garantiert. se doppelte
Garantie soll Windstromerzeugung trotz der zu hohen Kosten rentabel -
Betreiber, nicht uns Verbraucher. Jüngste Stromlüge "Energiewende"
Zurück zu Kohle und Gas und künstliche Verteuerung per EEG durch photovoltaik
und Wind. Zusätzlich et Ausfall-Nerven- Kitzel (Blackout-Risiko) EPAW
Europäische Plattform gegen Windfarmen Umwelt + Natur Informationen
Hintergründe und Kernkraft oekoreligion Windkraft + Umwelt (Links) VGL –
Enger (NRW) Schleswig-Holstein 2. Front Altbau und Denkmalpflege
Informationen CO2-Front, andere Seite EIKE CO2-Endlager-Gegner halten uns bei
"CO2" zurück? Viele er und streiter hoffen, einer Widerlegung der
These des Menschenverursachten Klimawandels (CO2-These) den Unsinn der
"Renewable"-Verwendung Stromproduktion stoppen zu können. teilen
sen Optimismus nicht: 1. Derzeit geht weltweit eine große Mehrheit der in sem
Bereich forschenden Wissenschaftler von der Richtigkeit der CO2-These aus.
Selbst wenn irren – he Erd-Scheiben-Theorie -, derzeit Meinungsbildner. 2. Beweise
und Gegenbeweise derzeit rein empirisch und kein Modell an einer zig-Jährigen
Messkurve belegt. Wenn man 3 nicht erfolgreich , muß einen empirischen
Gegenbeweis (nach Wahrscheinlichkeit) einfach abwarten. 3. Sollte es
tatsächlich gelingen, den Gegen-Beweis zu führen, d Argumentation sofort auf
Theorie der Endlichkeit der fossilen Brennstoffe umgestellt – natürlich
prinzipiell im tausend-jährigen Zeitstrahl richtig fußend auf gegenwärtigen
Verbrennungs-Konzepte – und da wäre weiterhin eine Berechtigung EEG gegeben.
den Verbraucher, Zielgruppe, jegliche Diskussion Thema unentscheidbar, weil
nicht nachvollziehbar, aus. Sinnvoll scheint uns von geert ableitbaren Zahlen
der PE-Verbräuche her eher folgende Argumentation zu sein: Wenn CO2-These
richtig , muß man tatsächliche Erreichung einer nachhaltigen
CO2-Emissions-Senkung weltweit ganz ganz schnell ca. 8.000-9.000
Kernkraftwerke der EPR-Klasse (1.700 MW) bauen (egal in welcher Technologie).
Jeder Kernkraftgegner möge ernsthaft der CO2-These auseinandersetzen und dann
ernsthaft abwägen und dabei vor allem Mathematik akzeptieren. Jedenfalls d
man Wind- und Sonnenkraft als Kleinkram einsortieren müssen. es falsch ,
Wind-, photovoltaik und Biogasstrom EEG zu subventionieren! Würden einen
Stromlieferanten entscheiden, der Ihnen den Strom nicht jederzeit zu liefern
vermag? Und dessen Strom auch noch mehrfach so teuer , wie der von anderen
Stromlieferanten? würden doch er nicht. Aber einem Gesetz zwingt der Staat
Ihren Lieferanten, Stadtwerke oder Ihren anderweitigen Versorger, ebens zu
tun. Und der gibt se Mehrkosten an weiter. Gesetz heißt Gesetz den Vorrang
erneuerbarer Energien (kurz: Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG). ser unstetige
und viel zu teure Strom d per Gesetz zwangsweise ins Stromnetz gedrückt und beschert
seinen Lieferanten hohe, … mehr Alles, bis gelesen haben, scheint weder
Politiker, Menleute noch Bürger zu interesren. Laut TNS-EMNID-Umfrage vom
Spätsommer 2011 halten 99% der Befragten in einer Umfrage zum Thema Strom
photovoltaik Stromquelle der Zukunft und weniger als Hälfte meinen, s Kohle
und Kernkraft derzeit noch bedeutende Rolle spielen. Offentlich haben Ratten-
(pardon Stromverbraucher-) Fänger von Berlin ganze Arbeit geleet – und zu
Zeiten des Internets, wo jeder Bürger aktuellen EEG-Zahlen oder auch den
Inhalt ser WEB-Site besorgen kann. Gehören auch dazu? Oder gehören zu dem
einen Prozent? In der Tat se Position zunächst nicht nachvollziehbar und wenn
man schlichte Ignorieren der Realität bewusst macht und versteht, versteht
man auch, es Religionskriege gegeben hat und gibt, Despoten Volk auf
Minderheiten und in Kriege hetzen konnten. Aber allen Ernstes? Soll der
Stromverbraucher e Position nachvollziehen, wenn Werbung ihm jeden Tag
Gegenteil suggeriert und Politiker nebst nach (oder vor-) laufenden Men jeden
Tag von Energiewende (Pardon Stromlüge) sprechen. Vortrag hält gern life
einer er sachverständigen Referenten und diskutiert Inhalte Ihnen gegen
Erstattung der Reisekosten (Mindestteilnehmerzahl: 8) Email an
info@naeb.info. immer noch nicht zeugt, Ihre Hilfe erforderlich ? Schauen sen
Film an! unglaublichen Fakten des EEG-Geschäftes. 58 Minuten werden Ihnen
Augen öffnen! Unsere Kritik am Energie-Konzept der Bundesregierung wie in der
Sitzung am 28.10.2010 in 3- Lesung verabschiedet: Schreiben an alle
CDU/CSU/FDP-Abgeordnete: das Energiekonzept unserer Bundesregierung vom
6.9.2010 haben wir eingehend geprüft. Unsere Kritik daran möchten wir Ihnen
vor allem an der gesetzlich festgelegten Unterstützung für die Wind- und
photovoltaikstrom-Erzeugung darlegen. Diese sogenannten Erneuerbaren Energien
Wind und Sonne, bieten keine sichere, stetige Versorgung und führen zu
inakzeptablen Strompreisen. Ihre technischen Defizite kann man prinzipiell
mit den drei folgenden Tatsachen erschöpfend behandeln: - nachts scheint
keine Sonne - meistens passt der Wind nicht - (Wechsel-)Strom kann man nicht
speichern Doch trotz dieses offenkundigen Sachverhaltes werden Wind- und
photovoltaikstromtechnik seit nunmehr zehn Jahren durch die Politik mittels
EEG unter Zwang massiv durchgesetzt. Das hat bereits heute in Deutschland zu
einem Strompreis geführt, der für Privat-Verbraucher wie auch für die
Wirtschaft im internationalen Vergleich stark überhöht ist und unser Land
durch Kaufkraft-Entzug bis hin zur Unbezahlbarkeit und durch den massenhaften
Verlust an Arbeitsplätzen schädigt. Den Grund kennen Sie: Das EEG-Gesetz
setzt Zwangsabnahmepreise („Einspeisevergütungen“) fest, die mit jeder neuen
Windkraft- und photovoltaikanlage den Strompreis ständig und zwangsläufig
nach oben treiben. Außerdem zwingt es dazu, diesen künstlich verteuerten
Strom mit Vorrang abzunehmen. Die Folgen: 2009 betrug die von allen
Stromverbrauchern zu zahlende EEG-Umlage 1,1 Cent/kWh – mit nur wenigen
Ausnahmen nach der sogenannten Härtefallregelung in- § 16 EEG. Für 2010 wird
diese Umlage mit 2,047 (plus MWSt) erhoben, und für 2011 liegt die Umlage
(geschönt) bei 3,57 Cent/kWh Diese Umlage findet jeder Stromverbraucher auf
seiner Stromrechnung wieder. Da die gesamte Wirtschaft, bis auf die erwähnten
Ausnahmen, die Umlage ebenfalls zu zahlen hat, wird sie in die Verkaufspreise
überwälzt und landet letztlich ebenfalls beim Endverbraucher. Die
EEG-Subventionen für Wind- und photovoltaikstrom summierten sich 2009 auf
rund 7 Milliarden Euro. Für 2010 schätzt sie der BDEW auf knapp 10 Milliarden
Euro. Letztlich also muss der private Verbraucher doppelt zahlen: erstens
über die direkte EEG-Belastung und zweitens über die Strom-Mehrkosten, die in
Waren und Dienstleistungen eingepreist sind. Das macht je Bürger für 2010
einen Jahresbetrag von 125 Euro aus. Für 2011 wird der Gesamt-Block der
EEG-Umlage 17 Mrd. Euro sein, wobei der BDEW davon ausgeht, dass davon 3,5
Mrd. durch Verkaufserlöse für den Strom kompensiert werden können. Aber dies
ist noch nicht alles. Der geplante gigantische Ausbau von Wind- und
photovoltaikstrom erfordert im Hintergrund eine Unterstützung durch
konventionelle Kraftwerke („Schattenkraftwerke“) von nahezu 100 Prozent der
Wind- und photovoltaikstromleistung, was zu Milliarden zusätzlicher Kosten
führt. Auch der ausschließlich wegen der „Erneuerbaren“ erforderliche
Netzaus- und –neubau, teilweise mit Erdkabel, erfordert eine geschätzte
Investitionssumme von 40 Milliarden Euro! Der bestehende Kraftwerkspark, mit
fossilen Energien betrieben, besteht aus 94 Gigawatt Nennleistung.
Hinzukommen schon heute 46 Gigawatt Nennleistung an „Erneuerbaren“, die aber
wetterbedingt nur mit einer sehr viel geringeren tatsächlichen Auslastung zur
Verfügung stehen. Windkraftanlagen kommen nur auf weniger als 20 Prozent
ihrer Nennleistung und photovoltaikanlagen auf kaum 10 Prozent. Geplant ist
eine Aufstockung von weiteren 45 Gigawatt beim Wind (onshore und offshore).
Zusammen mit der doppelten Vergütung für Offshore-Strom (incl. Netzanbindung
an das Festland) und der etwas höheren Auslastung von rund 30 Prozent ist es
nicht vermessen, mindestens eine Verdoppelung des jetzigen Strompreises in
den nächsten 5 bis 7 Jahren (!) vorauszusagen. Auch der geplante weitere
Ausbau der photovoltaik wird wie bisher seinen überproportionalen Anteil an
den steigenden EEG-Subventionen beitragen. Schnell regelbare Gaskraftwerke
mit höheren Energiepreisen (im Vergleich zu Braun- und Steinkohle sowie
Kernenergie), werden zusätzlich preiserhöhend wirken und außerdem unsere
Energie-Importabhängigkeit erhöhen. Wie wird unsere Bevölkerung dies alles
aufnehmen? - In der energieintensiven Industrie arbeiten 800 000 Menschen und
in der unmittelbar davon abhängigen Wirtschaft weitere 1,6 Millionen.
Wieviele Arbeitsplätze davon werden aus Deutschland verschwinden? - Wieviele
Rentner, Hartz-IV-Bezieher und Normalverdiener werden ihre Stromrechnung
nicht mehr bezahlen können? - Wie wird die Akzeptanz bei der betroffenen
Bevölkerung für den weiteren Onshore-Ausbau (Repowering und neue Windflächen)
von jetzt über 26 Gigawatt auf 45 Gigawatt im Jahr 2020 sein? Sie müssen
Wertverluste ihrer Immobilien hinnehmen, die Landschaftszerstörung unserer in
Jahrhunderten gewachsenen Kultur-Landschaft ertragen, Lärm- und
Infraschallbelästigung erleiden, kurz gesagt eine wesentliche
Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität hinnehmen. Und die Abholzung der Wälder
für neue Windvorranggebiete ist wie ein Stück aus Schilda, wo sie doch
Kohlenstoffspeicher darstellen und unser Klima retten sollen. Was wird dies
alles an Klimaschutz bringen? So gut wie nichts: - Deutschland spielt den
einsamen Vorreiter, alle anderen machen Rückzieher. In den USA steht jegliche
Klima-Schutz-Gesetzgebung durch Blockaden im Kongress kurz vor dem
endgültigen Aus. - Gemäß Einschätzung von Energie-Wissenschaftlern ist die
Verwendung von Wind und photovoltaik für die Strom-Erzeugung CO2-neutral
wegen der Kompensation durch Transportverluste, Schattenkraftwerksbetrieb
sowie wegen der teilweise erheblichen energetischen Amortisationszeit vor
allem bei der photovoltaik, d.h. eine CO2-Verminderung tritt gar nicht ein.
Aber den Schaden werden die Menschen haben in Form von -Arbeitsplatzverlust
-Einkommensverlust -Vermögensschäden (Immobilien) und in der
-Beeinträchtigung ihrer Naherholung und damit ihrer Lebensqualität. Die
Politikverdrossenheit wird weiter steigen und die jetzige Koalition – das
sind Sie alle – wird als der Verursacher bei den Menschen im Gedächtnis
haften, und die Partei der Nichtwähler wird weiter zunehmen, vielleicht auch
Schlimmeres eintreten. Können Sie dies alles wirklich verantworten? Sorgen
Sie stattdessen dafür, dass Wind- und photovoltaikstrom aus der EEG-Förderung
ausgeschlossen werden, damit diese Form der Stromgewinnung gezwungen wird,
sich im Wettbewerb mit den anderen Angeboten an der Strombörse (EEX) zu
behaupten. Es hat keinen Abgeordneten interessiert! Info für den
Stromverbraucher: Warum es falsch ist, Wind- und Solarstrom zu
subventionieren Würden Sie sich für einen Stromlieferanten entscheiden, der
Ihnen den Strom nicht jederzeit zu liefern vermag? Und dessen Strom auch noch
mehrfach so teuer ist, wie der von anderen Stromlieferanten? Das würden Sie
doch sicher nicht. Aber mit einem Gesetz zwingt der Staat Ihren Lieferanten,
die Stadtwerke oder Ihren anderweitigen Versorger, ebendies zu tun. Und der
gibt diese Mehrkosten an Sie weiter. Das Gesetz heißt Gesetz für den Vorrang
erneuerbarer Energien (kurz: Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG). Dieser
unstetige und viel zu teure Strom wird per Gesetz zwangsweise ins Stromnetz
gedrückt und beschert seinen Lieferanten hohe, staatlich festgesetzte
Gewinne, die als Stromverbraucher zwangsweise Sie bezahlen müssen. Die
Stromlieferanten, die nicht jederzeit liefern können und trotzdem so teuer
sind, sind die Sonnenkraftanlagen mit ihren photovoltaik-Zellen auf den
Hausdächern und die Windkraftanlagen in der Landschaft und offshore, also vor
der Küste in der See. Die Erzeugung einer Kilowattstunde für den Solarstrom
kostet 43 Cent, die für Windstrom 9 Cent, Offshore-Windstrom 16,5 Cent. Strom
aus Braunkohle und Kernkraft dagegen – das sind die Hauptquellen für den
Strom-Tagesbedarf – kostet nur 2,5 Cent. Mit Steinkohle erzeugt sind es 4,5
Cent. Solarstrom ist also 18mal so teuer wie der Strom aus Braunkohle und
Kernkraft, der Windstrom 3,6- bis 6mal so teuer. Aber das ist noch nicht
alles. Um den schwankenden Tagesbedarf an Strom abzudecken, werden zur
Stromerzeugung Pumpspeicherwerke und Gaskraftwerke eingesetzt. Die lassen
sich bei Bedarf schnell einschalten und hochfahren, sind aber teuer. Jetzt
muss diese Stromquelle nicht nur die üblichen Tagesschwankungen ausgleichen,
sondern zusätzlich auch die Schwankungen des eingespeisten unsicheren Wind-
und Solarstroms. Dafür müssen als Regelkraftwerke ständig mitlaufende Kohle-
und Gaskraftwerke vorhanden sein. Dadurch erhöhen sich die Stromkosten –
schwer quantifizierbar, aber erheblich – noch mehr. Halten Sie das wirklich
für sinnvoll? Wollen Sie sich das weiterhin gefallen lassen? Was Sie über den
Strom aus Wind und Sonne unbedingt sonst noch wissen sollten: -Mit jeder
aufgestellten Windkraftanlage und jeder photovoltaik-Zelle verdienen sich
Hersteller und Betreiber durch die staatliche Unterstützung ohne jedes Risiko
eine goldene Nase. Und Bürger werden gesetzlich gezwungen, ihnen zu diesen
überproportionalen Gewinnen zu verhelfen. Oder deutlicher: Eine kleine
Schicht kassiert ab, die breite Masse muss das bezahlen. Eine staatlich
geförderte Abzockerei. Oder noch deutlicher: Wir werden regelrecht
ausgeraubt: von den Investoren, die ihr Geld in die subventionierten Anlagen
stecken, von den Unternehmen, die die Anlagen herstellen und betrei-ben, von
den Zulieferern der Windradbestandteile, von den Grundeigentümern, die
Standflächen für die Windkraftanlagen teuer verpachten und dafür je Anlage
jährlich rund 10 000 Euro einstreichen, aber letztlich vom Staat, der dies
mit dem EEG ermöglicht und ausdrücklich will. Wollen Sie sich das wirklich
weiterhin gefallen lassen? -Auch wenn immer mehr Windkraftanlagen aufgestellt
werden: Es kann (und wird) gleichwohl kein einziges herkömmliches Kraftwerk
abgeschaltet werden und verschwinden. Denn bei Flauten oder zu starkem Wind
müssen den gesamten Strom herkömmliche Kraftwerke erzeugen. Daher müssen 40
bis 50 Jahre alte Anlagen ersetzt und bei steigendem Energiebedarf sogar neue
gebaut werden. Und zwar unabdingbar. Sie fungieren also zum Teil als
sogenannte Schattenkraftwerke. Solche Schattenkraftwerke sind notwendig, um
sofort mit Strom einzuspringen, wenn die Windräder mit ihrem Strom ausfallen,
weil kein Wind weht oder weil der Wind zu stark weht. Also stehen zwar
preiswerte Stromerzeuger bereit. Aber ausgerechnet sie müssen im
unwirtschaftlichen „Teillastbereich“ betrieben oder sofort betriebsbereit (im
stand by) gehalten werden, weil mit Vorrang der teure Wind- und Solarstrom
eingespeist werden muss. Somit wird nutzlos Energie verbraucht, die verpufft.
In Deutschland erreichen die Windkraftanlagen nur einen Nutzungsgrad von 18
Prozent. Das heißt: Sie schaffen im Jahresdurchschnitt nur 18 Prozent ihrer
an sich möglichen Leistung (Nennleistung). Bei Offshore-Anlagen wird man
vermutlich höchstens zwischen 25 bis 30 Prozent erreichen Daher ist die
offizielle Darstellung, Windkraft könne die herkömmlichen Kraftwerke
ersetzen, reine Illusion. Oder deutlicher: Sie ist nichts weiter als
Volksverdummung. Wollen Sie wirklich für dumm verkauft werden? -Weil
herkömmliche Kraftwerke stets mitlaufen müssen, ohne Strom ins Netz geben zu
dürfen, stoßen sie als Kohle- oder Gaskraftwerke weiterhin Kohlendioxid (CO2)
aus. Anders also als behauptet, wird indirekt durch Windkraft CO2 produziert,
spart Windkraft CO2 also nicht ein. Es sei denn, man hielte Kernkraftwerke
zum Mitlaufen bereit, um die Ausfälle von Windkraftstrom aufzufangen. Das
aber ist absonderlicherweise politisch nicht gewollt. Wollen Sie sich das mit
der CO2-Einsparung wirklich weismachen lassen? -Wenn immer mehr
Windkraftanlagen, zumal ins Meer, gebaut werden, drohen Zusammenbrüche des
Stromnetzes. Einen Vorgeschmack davon hat es am 4. November 2006 um 22.10 Uhr
gegeben. Damals war die Höchstspannungsleitung südlich Emden über die Ems
abgeschaltet. Diese Leitung ist für hohes Windstrom-Aufkommen in Küstennähe
der zentrale Ableiter in die Niederlande. Diese Stromableitung war wegen der
Abschaltung nicht möglich. -Der Windstrom floss aber trotzdem. Der Wind wehte
mittelstark, aber mit starken Ausschlägen nach oben. Das war für das übrige
Netz zuviel. Wegen Überlastung fielen nacheinander mehrere
Höchstspannungsleitungen aus, es kam zum Blackout, mit Auswirkungen auf das
gesamte EU-Netz. Die Ursache war die unstete Windstromerzeugung. Das kann
immer wieder passieren und, je mehr Windkraftanlagen aufgestellt werden,
immer häufiger. Mit Windkraft wird die Stabilität des Stromnetzes zerstört.
Wollen Sie das? -Was für den Windstrom gilt, trifft im wesentlichen auch für
den Solarstrom zu. Die Sonne liefert Strom nur, wenn sie scheint. Das tut sie
in unseren nördlichen Breiten nicht häufig und nicht stark genug. Die ganzen
365 Nächte im Jahr fällt sie ohnehin aus. Im Winter ist die nächtliche
Dunkelzeit besonders lang, der mögliche Sonnenschein tagsüber besonders kurz.
Also braucht man auch für alle Sonnenstromanlagen herkömmliche Kraftwerke,
die ständig bereitstehen und mitlaufen müssen. Sie produzieren Kosten, ohne
dass sie während dieses „stand by“ Strom liefern dürfen. Dabei sind diese
Solarstromkosten mit den genannten 45 Cent/kWh exorbitant hoch. Ist doch
verrückt, oder? -Strom muss verbrauchsnah produziert werden. Denn beim
Transport treten große Verluste auf. Die machen eine Übertragung über mehr
als 400 Kilometer unwirtschaftlich. Doch inzwischen werden die
Windkraftanlagen nicht mehr in den Hauptverbrauchsgebieten gebaut, sondern
vorrangig an der Küste und vor der Küste, weil dort bessere Windverhältnisse herrschen
und sich immer mehr Bürger gegen noch mehr Windkraftanlagen im Binnenland
immer heftiger wehren. Daher muss das Stromtrassennetz mit hohen
Investitionen ausgebaut werden, damit der Windstrom sicher in die
Hauptverbrauchsgebiete fließen kann. So ein Ausbau hat aber schon zu
Protesten der Bevölkerung geführt. Die hohen Leitungsverluste, die den
Windstrom noch unwirtschaftlicher machen, werden dabei in Kauf genommen. Die
Kosten für diese immensen Investitionen blähen die Kosten des gesamten
Netzbetriebs zusätzlich auf, denn schon jetzt sind die deutschen Netzkosten
im europäischen Vergleich außergewöhnlich hoch. Ein solcher Netzausbau ist
volkswirtschaftlich aberwitzig, weil er ohne die Windstromerzeugung technisch
überhaupt nicht notwendig wäre und nur deswegen geschehen soll, um den
unwirtschaftlichen Windstrom mit Hilfe staatlicher Preisstützung und
gesetzlichem Einspeisezwang in das Netz zu drücken. Das leuchtet doch auch
Ihnen ein. Wenigstens Sie können doch rechnen, oder? -Weniger statt mehr Arbeitsplätze:
Anders als behauptet vernichtet die Nutzung der Windkraft zur Stromerzeugung
per Saldo dauerhaft mehr Arbeitsplätze als sie neue schafft. Das geht aus dem
wissenschaftlichen Gutachten des Bremer Energieinstitutes durch Professor
Wolfgang Pfaffenberger und Kollegen für das Jahr 2003 hervor. Auftraggeber
für das Gutachten war die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung in Bremen.
In aktuellen Alarmmeldungen der Industrie werden diese Aussagen bestätigt.
Die Politiker reden sich schon seit 1990 heraus, neue Techniken wie die
Windstromerzeugung bedürften staatlicher Anschubfinanzierung, die durch das
EEG geschaffen worden sei. Wirtschaftlichkeitsdenken und kaufmännische Tugend
gehen anders vor: Geforscht und entwickelt wird solange, bis ein konkurrenzfähiges
Produkt entstanden ist; erst dann wird es produziert und verkauft. Am Markt
bewähren muss es sich ohne staatliche Preisstützung. Dieses Denken und diese
Tugend zum Vorteil aller müssen Vorrang haben gegenüber staatlichem
Subventionieren zum Nachteil aller und zum Vorteil weniger. Beim Wind- und
Solarstrom geschieht es genau anders herum: Vorrang bekommt ein Produkt, das
von vornherein unwirtschaftlich ist. Vorrang bekommen einschlägige
Hersteller, Zulieferer, Betreiber und einige Mitläufer, gepäppelt mit
staatlicher Preisstützung. Der Verbraucherpreis für Wind- und Solarstrom wird
so hoch festgesetzt, dass er einzelwirtschaftlich profitabel ist. Aber die
wahren Preise des Wind- und Solarstroms sind für die Stromkunden nicht
erkennbar, weil sie im Mischpreis aus billigem und teurem Strom versteckt
sind. So ein System kennen wir doch noch von der Preisstützung in der
Agrarpolitik. Die führte zu Butter-, Magermilchpulver-, Weizen- und
Rindfleischbergen. Jetzt haben wir die Berge von Windkraft- und Solaranlagen,
die wachsen und wachsen. Die Butterberge sahen wir nicht, die waren
eingelagert in Kühlhäusern. Die Windradberge sehen wir: Die Landschaft
wimmelt schon davon. Und wer bekommt keinen Vorrang? Das sind wir
Normalbürger, wir Verbraucher, wir Steuerzahler, wir Wähler. Das ist die
Mehrheit. Eine schöne Demokratie, in der die Mehrheit nichts mehr zu melden
hat. Finden Sie nicht auch? Unsere Schlußfolgerung (und doch sicher auch
Ihre): Die Schuldigen sind unsere Politiker, unsere Gesetzgeber. Was sie mit den
Privilegien für Wind- und Solarstrom anrichten, ist unverantwortlich. Diese
Privilegien, diese Preisstützung müssen weg, sind aus dem EEG zu streichen..
Gern gelesener Text: Autor - unser Pressesprecher Dr. Klaus-Peter Krause,
früher FAZ Verfehlte Öffentlichkeits-Arbeit Sie kennen die Anzeige
"Klima-Schützer unter sich", erschienen in vielen Publikationen:
Ein Kernkraftwerk und davor eine Windkraftanlage oder eine
photovoltaik-Anlage. Die Kernkraft-Unternehmen glaubten damit gemeinsam mit
Wind und photovoltaik ihr Ansehen zu verbessern. Nun, heute ist das Thema
durch. Allerdings hätten schon damals die Kernkraftleute wissen müssen, dass
die EEG-Gewinnler ihre Todfeinde sind. Man kann aus diesem Diagramm, dass wir
Teufelskreis nennen, klar erkennen, oder auch so ableiten: Unter dem Aspekt
CO2-Reduktion müssen die EEG-Gewinnler permanent Angst vor der Kernkraft
haben, weil die das ja im Gegensatz zu ihnen wirklich können – und niemand
würde denen mehr folgen, wenn man an das Thema rational ranginge. Ein weiteres
Beispiel verfehlter Öffentlichkeits-Arbeit war eine Anzeigen-Kampagne wie
folgt, zu der wir hier im Detail Stellung nehmen. "Unsere kritische
Würdigung des "Energie-Politischen-Appells von 42 Personen des
öffentlichen Lebens, die sich für Kernenergie engagieren" Wir beziehen
uns auf den „Energiepolitischen Appell“ als Inserat in deutschen
Tageszeitungen (u.a. FAZ vom 21. August 2010) mit der Überschrift „Mut und
Realismus für Deutschlands Energiezukunft“, den auch Sie unterzeichnet haben.
Für energiepolitischen Realismus treten auch wir ein. Wir sind ebenfalls
Ihrer Meinung, dass „Deutschland vor einer zentralen Zukunftsfrage“ steht.
Ebenso wie Sie sind wir daher - gegen eine - auch durch zusätzliche
Bürokratie herbeigeführte - politische Blockade von Investitionen in die
Energieversorgung - für eine leistungsfähige und verlässliche Infrastruktur
zur Versorgung mit Strom - dafür, dass die Stromversorgung sicher und
zuverlässig bleiben muss - dafür, dass Energie für die Wirtschaft und die
Menschen in Deutschland bezahlbar bleibt (und vom Staat nicht künstlich
verteuert wird) - gegen neue und höhere Energiesteuern (wie eine
Brennelemente-Steuer) - überzeugt, dass wir auf Strom aus Kohle und Kernkraft
nach wie vor angewiesen sind, also weiterhin brauchen Für kontraproduktiv und
folglich für verfehlt halten wir dagegen Ihre Feststellung „Die Zukunft
gehört den Erneuerbaren“. Das zielt auf die Stromgewinnung mittels Windkraft-
und photovoltaik-Anlagen. Damit übernehmen Sie, was derzeit die in
Deutschland führenden politischen Kräfte bekunden und anstreben, ohne sich in
Ihrem Aufruf, was zwingend notwendig ist, von den schwerwiegenden Nachteilen
für die deutsche Volkswirtschaft zu distanzieren. Dies sind unsere
Einwendungen: 1. Sie konterkarieren Ihr im Inserat vertretenes Ziel, dass
Energie (hier: Strom) bezahlbar bleiben soll. Warum? Die Stromgewinnung aus
Wind- und Sonnenenergie wird, wie Sie wissen, massiv subventioniert mit dem
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien, kurz:
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Diese Subventionierung wird nicht aus dem
Staatshaushalt bezahlt, also nicht offen ausgewiesen, sondern besteht in der
Zwangseinspeisung dieses Stroms in das allgemeine Netz und der gesetzlich
festgelegten Zwangsvergütung für diesen Strom - für jede neue Anlage auf
zwanzig Jahre garantiert. Diese Vergütung geht in den allgemeinen Strompreis
ein und muss daher von allen Stromverbrauchern in Deutschland als verkappte
Steuer bezahlt werden. Das heißt: Mit jeder zusätzlich installierten
Windkraft- oder photovoltaik-Anlage wird der deutsche Strompreis zwangsläufig
in die Höhe getrieben, mindestens zwanzig Jahre lang. Der Strom wird also
künstlich teurer und teurer. Das geschieht, obwohl der Strom aus Kernkraft,
Kohle, Gas und Wasserkraft wegen seiner geringeren Kosten weitaus
preisgünstiger ist. Wind- und Fotovoltaik-Strom wären ohne Staatshilfe
unverkäuflich. Was unverkäuflich ist, ist überflüssig. photovoltaik-Strom ist
18mal so teuer wie Strom aus Braunkohle und Kernkraft, Windstrom 3,6 bis 6mal
so teuer, je nachdem, wo die Anlagen stehen: an Land oder im Meer. Die hohen
Erzeugungskosten dieses Stroms erhöhen zurzeit den Strompreis um 2,5 Cent je
Kilowattstunde (incl. Mehrwertsteuer) oder um etwa 10 Prozent mit einer
weiter stark steigenden Tendenz. Demnächst werden es 4,5 Cent sein. Mit
seinen staatlichen Zwangspreisen („Einspeisevergütungen“) belastet das EEG
die Stromverbraucher, also uns alle, in diesem Jahr 2010 bereits mit mehr als
12 Milliarden Euro (ohne Mehrwertsteuer). Ohne das EEG hätten die deutschen
Normalverbraucher in diesem Jahr mindestens 12 Milliarden Euro mehr für
andere Ausgaben zur Verfügung, und das Streichen des EEG könnte wie ein
kleines Konjunkturpaket wirken – also auch positiv auf die Arbeitsplätze.
Werden wir Bürger gezwungen, mehr Geld für Strom auszugeben, haben wir
weniger Geld für andere Lebensnotwendigkeiten übrig. Geld, das man sich
verdient hat, kann man nur einmal ausgeben. Die Mehrausgaben für Energie
schmälern die Ausgaben für Essen, Kleidung, Anschaffungen, Reisen, kulturelle
Veranstaltungen.… Unternehmen verlieren Absatz, müssen die Produktion
einschränken, finden weniger Abnehmer für Dienstleistungen, müssen
Arbeitsplätze abbauen oder können sie nicht erweitern. Wenn die deutsche
Wirtschaft mehr Geld für Strom ausgeben muss, verteuert sich für uns, was sie
produziert, und sie ist gegenüber ihren Konkurrenten im Ausland weniger
wettbewerbsfähig oder auch gar nicht mehr. Damit gefährdet oder vernichtet
das EEG deutsche Arbeitsplätze. Die zwangsweise steigenden Strompreise treiben
die energieintensive Stahl- und Metallindustrie, die Zementproduktion und die
Glasfertigung, die Kunststoff- und Düngemittelhersteller mit ihren
hunderttausenden von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen zum Abwandern (Der VIK
spricht von 800 Tausend plus 1,6 Millionen nachgelagerten Arbeitsplätze).
Dann müssen wir diesen Bedarf unnötig importieren. Deutschland leitet damit
seinen selbst gemachten wirtschaftlichen Niedergang ein. Das wird, wenn es so
weitergeht, in eine wirtschaftliche Katastrophe führen. Wer argumentiert,
dass auch durch Wind- und Sonnenstromanlagen Arbeitsplätze entstanden sind
und bestehen bleiben, unterschlägt oder will nicht wahrhaben, dass
Arbeitsplätze wie oben aufgeführt durch sie verloren gehen. Oder gar nicht
erst entstehen, da der Strom im internationalen Vergleich viel zu teuer
geworden ist und der Preis immer schneller steigt. Subventionierte
Arbeitsplätze sind unwirtschaftliche Arbeitsplätze. Unwirtschaftliche
Arbeitsplätze sind gefährdete Arbeitsplätze. Gefährdete Arbeitsplätze sind
schlechte Arbeitsplätze. Subventionierte Arbeitsplätze verdrängen
nicht-subventionierte. Diese Politik macht uns alle ärmer. Wollen Sie das?
Außerdem subventioniert das EEG Menschen mit Vermögen. Es sichert ihnen für
die Anlage des Vermögens in Wind- und photovoltaik-Strom eine hohe Rendite.
Mit dieser Rendite belastet werden alle übrigen Menschen. Mit dem EEG werden
alle diese übrigen ausgebeutet. Daher ist das EEG ein sehr unsoziales Gesetz.
Es ist unsozial, weil es in seiner Auswirkung eine gesetzliche Umverteilung
von unten nach oben mit sich bringt. Es ist eine Umverteilung von wenig oder
gar nicht betuchten Menschen zu vermögenden Menschen. Oder plakativ gesagt:
von Arm zu Reich. Für diese Menschen wird der Strom mit dieser Energiepolitik
auf Dauer immer weniger bezahlbar. Die hohen Einspeisevergütungen kassieren
nur etwa 1 Prozent der Bevölkerung, dafür aufkommen muss der große Rest. Und
dafür treten Sie entgegen Ihrer Bekundung ein? 2. Sie konterkarieren das im
Inserat vertretene Ziel, dass die Stromversorgung sicher und zuverlässig
bleiben muss. Warum? Der Strom aus Kernkraft, Kohle, Gas und Wasserkraft ist
aber nicht nur weitaus preisgünstiger, sondern – was noch entscheidender ist
– jederzeit sicher und verlässlich verfügbar. Das ist Wind- und
photovoltaik-Strom nicht. Denn meistens passt der Wind nicht (er weht zu
schwach, zu stark oder auch gar nicht), nachts scheint keine Sonne, und Strom
großtechnisch zu speichern, ist noch immer nicht möglich. Daher müssen
herkömmliche Kraftwerke stets bereitstehen, um die Fehlmengen sofort zu
liefern („Schattenkraftwerke“). In Deutschland treiben inzwischen rund 21 300
Anlagen mit einer Nennleistung von über 26 000 MW ihr kostspieliges Unwesen.
Aber kein einziges Kraftwerk ist ihretwegen entbehrlich geworden und vom Netz
genommen worden. So wird es weiterhin bleiben. Auch wenn immer mehr Wind- und
Sonnenstromanlagen aufgestellt werden: Es kann und wird gleichwohl kein
einziges herkömmliches Kraftwerk abgeschaltet werden und verschwinden. Im
Gegenteil, es müssen zusätzliche müssen zusätzliche (schnell regelbare) gebau
werden. Mit immer mehr Wind- und photovoltaik-Strom wird es immer
schwieriger, Angebot und Nachfrage in Einklang und die Spannung im Netz
stabil zu halten. Je mehr Wind- und photovoltaik-Strom, desto instabiler die
Netzspannung. Früher war die Verteilung des Stroms vergleichsweise einfach.
Produziert wurde er fast nur von den Versorgern und überwiegend in
Großkraftwerken, abgenommen wurde er von Unternehmen und Haushalten. Das war
vergleichsweise einfach zu kalkulieren und zu steuern. Aber mit dem Ausbau
des „erneuerbaren“ Wind- und photovoltaikstroms schwankt die Produktion
abhängig vom Wetter. Zudem wird der Strom dezentral produziert und ist so nur
schwer zu kalkulieren. Selbst Privathaushalte speisen Elektrizität, die sie
von Solardächern gewonnen haben, ins Netz ein. Die Versorgung ist daher nur
schwer zu steuern, die Stromspannung nur schwer für die nötigen 50 kHz zu
stabilisieren. Stromausfälle, zuvor in Deutschland unbekannt, stehen damit
bevor. Sind Sie sich darüber im Klaren, dass die privaten Haushalte 50 bis 60
Elektrogeräte haben und dafür eine stets verfügbare Stromversorgung brauchen?
Glauben Sie, dass diese Haushalte aus purer Begeisterung für „erneuerbaren“
Strom und für vorgebliche CO2-Einsparung zwecks behaupteten „Klimaschutzes“
Stromausfälle hinnehmen und der politischen Führung dafür Beifall klatschen?
Eine zusätzliche Herausforderung werden die (ebenfalls subventionierten)
Elektroautos, denn unregelmäßig werden sie Strom aus den Zapfsäulen ziehen.
Bis 2020 will die Bundesregierung eine Million E-Autos auf die Straße
bringen. Dabei ist das Stromnetz für eine Volkswirtschaft, die sich behaupten
muss, noch wichtiger geworden als das Eisenbahnnetz. Der wetterwendische und
dezentrale Wind- und photovoltaik-Strom zwingt auch zu einem Umbau des
Stromnetzes. Die deutschen Stromerzeuger und Hunderte Kommunalversorger,
müssen im nächsten Jahrzehnt ihre Netze gegen die künstlich herbeigeführte
Instabilität sichern. Dafür sind Milliardeninvestitionen nötig. Deutschlands
größter Energiekonzern Eon rechnet mit 20 Milliarden Euro, die Deutschland
bis 2020 in den Aus- und Neubau der Netze stecken muss, um zur einstigen
Netzstabilität zurückzufinden. Werden die gigantischen Windparks im Meer weitergebaut,
muss in Deutschland mindestens eine tausend Kilometer lange
Hochspannungsleitung gebaut werden, um den Strom von der See zu den
Hauptverbrauchsgebieten ins Landesinnere zu bringen. Geschätzte Bauzeit 10
Jahre, geschätzte Kosten 3 bis 5 Milliarden Euro. Und das alles zu Lasten der
Steuerzahler und Stromverbraucher. Trotzdem ist es das politische Ziel, die
gesamte deutsche Stromerzeugung auf die „Erneuerbaren“ umzustellen. Umso mehr
wird dann Strom aus herkömmlichen Kraftwerken benötigt. Der aber kann dann
nur noch aus dem Ausland kommen, denn in Deutschland sind diese Kraftwerke
dann ja abgeschafft. Dann ist Deutschland beim heute wichtigsten Rohstoff
importabhängig. Und das soll eine sichere und zuverlässige Stromversorgung
sein? Alles dies pflegen die Propagandisten der „Erneuerbaren“ tunlich zu
verschweigen. Und Sie unterstützen Sie darin. Für so eine schädliche,
geradezu absurde Energiepolitik setzen Sie sich mit Ihrer Unterschrift ein.
Denn Ihr Inserat wendet sich nur gegen einen „vorzeitigen“ Ausstieg aus der
Stromerzeugung mit Kernkraft, Kohle, Erdgas und Erdöl, nicht gegen einen
nahezu irreparablen endgültigen. Ihre „Energiezukunft für Deutschland e.V.“
ist ein Deutschland ohne Zukunft. Ein endgültiger Ausstieg vernichtet erst
recht „Kapital in Milliardenhöhe“. Es sind die unnötig erzwungenen Kosten für
die „Erneuerbaren“. Diese Milliarden können und müssen sinnvoller ausgegeben
werden. Warum auch solche sinnvolleren Verwendungen als unsichtbare Wirkungen
zu beachten sind, vermittelt Ihnen das Buch des amerikanischen Ökonomen Henry
Hazlitt (1894 bis 1993) mit dem Titel Economics! Über Wirtschaft und
Misswirtschaft. Die Lektion – Die Beispiele – Die Nachgedanken. Olzog Verlag
GmbH; München 2009. 255 Seiten. 24,90 Euro. Hazlitt beschreibt darin die
immer wiederkehrenden Irrtümer, Trugschlüsse, Fehlurteile und
Kurzsichtigkeiten in der Finanz- und Wirtschaftspolitik, weil sie die
unsichtbaren Wirkungen von Maßnahmen außer Acht lassen. Im übrigen ist der
CO2-Saldo von Wind- und photovoltaik-Strom entgegen den Darstellungen
führender Politiker und in vielen Medien annähernd Null. Denn bei den derzeit
45 Milliarden kWh (2009), die mit Windkraft und photovoltaik ohne CO2Ausstoß
erzeugt werden, gehen rund 1/3 für die energetische Eigenamortisation, 1/3 für
den Betrieb der Schattenkraftwerke und 1/3 für Netzinvestitionsaufwendungen
samt Transport verloren. Kurz zusammengefasst Das gegenwärtige EEG ein
massiver Eingriff in die soziale Marktwirtschaft vernichtet Kapital und
Arbeitsplätze in Deutschland verteilt Einkommen von unten nach oben macht die
Stromversorgung in Deutschland unsicher, zu teuer und importabhängig
verunziert und zerstört wertvolle Natur und Kulturlandschaften ist klimatisch
unwirksam und daher für die „Klimaschutzpolitik“ ohne Bedeutung Deshalb unser
Appell an Sie: Prüfen Sie, ob Sie mit dem „Energiepolitischen Appell“ immer
noch so zufrieden und einverstanden sind, wie sie es vermutlich waren, als
Sie ihn mit unterzeichnet haben. Unserem, auch Ihrem, Land würden Sie dienen,
wenn Sie Ihren Appell noch einmal überdenken. Rechtssicherheit EEG Seit
nunmehr 11 Jahren haben wir dieses unter Berücksichtigung der physikalischen
Grundgegebenheiten unsinnige Gesetz, damals eingeführt unter Rot-Grün unter
Federführung von Umweltminister Trittin. Es gab bereits einen Vorläufer mit
weniger dramatischen Auswirkungen, eingeführt unter der Steuerung durch die
damalige Bundesumweltministerin Frau Dr. Merkel im Jahr 1997. Viel Bürger
sagen sich, dass dieses mit gesundem Menschenverstand nicht begreifbare Gesetz
nicht sein kann, weil es den Grundrechten des Bürgers widerspricht. Hier noch
mal zum Verständnis die Begründung: Es soll der Startup neuer
Strom-Erzeugungsmethoden durch diese Finanzierungsart vorangetrieben werden
Es hat in der Tat 2x einen erfolglosen Versuch gegeben, gegen dieses Gesetz
mit Rechtsmitteln vorzugehen: a) im Jahr 2003 hat ein regionaler
norddeutscher Netzbetreiber zunächst in nationalen Instanzen und dann bei der
EU gegen wesentliche Bestimmungen des EEG geklagt und letztinstanzlich verloren
b) im Jahr 2005 hat eine Privatperson in OWL, gestützt durch den VGL e.V. in
Enger, eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Diese Beschwerde
wurde nicht zur Behandlung angenommen. Inzwischen gibt es ähnliche Gesetze in
weiteren EU-Ländern, z.B. Frankreich, Tschechien, Italien. Damit wird ein
Erfolg eines Vorgehens gegen dieses Gesetz auf dem Wege über die
Gerichtsbarkeit sehr sehr unwahrscheinlich. 20 Jahre Erloesgarantie Unter dem
Eintrag EEG-Zahlen sehen wir, wie der EEG-Kostenblock stetig in immer größere
Beträge wächst. Ursache ist neben dem politischen Druck zur Installation
natürlich auch die per Gesetz sichergestellte Wirtschaftlichkeit der
Investitionen. 20 Jahre sicheres Geld ist ja ein Argument der Verkäufer und
der Banken. Man argumentiert mit Bestandsschutz. Was der Staat zugestanden
hat, kann er nicht mehr nehmen! Aber wie sicher ist die Anlage wirklich in
der Situation wo, der Hype plötzlich kippt, die Politiker dem Druck der
Öffentlichkeit folgen und Windstrom- und photovoltaik aus dem EEG
ausschließen, weil man inzwischen akzeptieren muß, dass es schlichtweg
unsinnig ist, mit Wind und photovoltaik Strom machen zu wollen? Nun ist die
eigentliche Gesetzes-Voraussetzung nicht mehr gegeben, ja dass Gesetz ist
sogar wider die Interessen des Staates, Bürger und Industrie mit
lebensnotwendigem preiswertem Strom zu versorgen. Da nun diesem
Bestandschutz-Argument jegliche Begründung entzogen ist, werden die
EEG-Zahlungen auch für installierte Objekte nicht mehr zulässig sein. Die Bank
wird also das Einfamilienhaus zwangsversteigern bei einer
photovoltaik-Anlage, wenn der Investor seinen Kredit nicht mehr bedienen kann
und gleiches gilt für den Windpark-Anteilsbesitzer. Sie halten das für
unrealistisch? Hier ein sicher extremes Beispiel aus der Vergangenheit: Im 3.
Reich gab es ein Enteignungsgesetz, mit dem jüdischen Mitbürgern ihr Eigentum
genommen wurde. Dieses Objekte wurde dann an andere Bürger verkauft. Nach
Ende der Nazi-Herrschaft wurde wieder eine menschgerechte Gerichtsbarkeit eingeführt
und den Käufern wurden die Objekte entschädigungslos wieder genommen.
Kommunale Sicht (Windstrom, photovoltaik) Man muss hier trennen zwischen
Engagement im EEG-Bereich durch die ggf. im Kommunenbesitz befindliche
Energie-Versorgung, Zulassung von Windparks und dem photovoltaik-Sektor
Betreffend das Engagement der Energie-Versorgung kann der Kommune nur geraten
werden: Finger weg! (In der Praxis passiert das genaue Gegenteil) Das Risiko
für eine Engagement ist unter Berücksichtigung des Punktes Erlösgarantie
immens (im Falle unseres Erfolges) und von der Kommune nicht zu verantworten.
Bei Zulassung/Genehmigung von Windparks besteht u. U. ein massiver
Interessenkonflikt für die Kommunen-Verwaltung. Einerseits fließt bei
steuerlich sinnhaltiger Konstruktion der Windparkbetriebsgesellschaft ein
attraktiver Gewerbesteuerertrag. Andererseits sind im dicht besiedelten
Deutschland mit Sicherheit Bürger durch Emissionen der Anlagen in Form von
Schall und Schattenwurf betroffen und es werden subjektive Argumente wie
visuelle Beeinträchtigung ins Feld geführt. Ebenso wird mit Wertverlust von
Wohnimmobilien argumentiert. Nun haben die Länder konkrete Bestimmungen
betreffend Abständen und Emissionen erlassen, die für die Kommunen bindend
sind und ihnen damit die Entscheidung formal einfach machen. In der Praxis
werden diese Grenzen jedoch von den Anliegern als inakzeptabel angesehen.
Aber dieses Problem hat man ja auch bei Autobahnen und sonstigen in die
Wohngebietsstruktur eingreifenden Maßnahmen. Wertverlust von Wohnimmobilen
ist ein schwaches Argument – wer ein Haus baut, will dort wohnen und es
zunächst mal nicht verkaufen. Im Problemfall mag der betroffene noch ganz
anderen Unbill erleiden. Die Kommune ist hier also im Interesse der eigenen
Finanzierung gefordert, die sichere kommunale Einnahmequelle Gewerbesteuer
den Anliegern als Trost schmackhaft zu machen. Bei photovoltaik gibt es wenig
Emissionen und somit wenig Argumente dagegen. In jedem Fall sollte eine
Kommune nicht für diesen volkswirtschaftlichen und ökologischen Unfug noch
Geld durch Werbung und Installation von so genannten Ökostrom-Beratern Geld
zum Fenster hinaus werfen und damit diesen leider durch Bundesgesetz hervor
gerufenen Unfug noch unterstützen. Fakten + Zahlen Die Aufgabe der Stromversorgung
im Netz: Wir verbrauchen (produzieren) in Deutschland im Jahr rund 615.
Milliarden Kilowattstunden Strom. Dieser kam in 2010 ungefähr so zustande, im
wesentlichen aus Braunkohle, Kernenergie, Steinkohle, Gas und bezogen auf
Strom 6% aus Wind und ca. 2% aus photovoltaik. Das ändert sich jetzt stärker,
weil der Kernkraftbereich wegfällt, d.h. Steinkohle und Gas werden massiv
zunehmen. photovoltaik und Wind werden EEG-bedingt das Volumen weiter
steigern und damit die Netzbelastung erhöhen. Man beachte, dass bei
"Erneuerbare" auch immer der sogenannte Hydrobereich enthalten ist,
den es schon seit 100 Jahren gibt und der relativ statisch ist. Entscheidend
ist jedoch nicht, was geliefert wird, sondern dass das Netz funktioniert, was
man am besten am Dreistern Spannung, Frequenz und Phasensynchronität
festmachen kann. Hier gibt man im BDEW inzwischen offen zu, dass die
Preisfestsetzung an der EEX ohne Koppelung mit Leistung (inkl. Blindleistung)
eine fundamentale Schwäche des Strombörsen-Handelssystems ist. Sobald dieser
Dreistern nicht steht, bricht das Netz zusammen. Und diese Stabilität wird
ausschließlich von den großen Generatoren bei Kernkraft, Braunkohle,
Steinkohle und Wasserkraft sichergestellt. Alle anderen, und dazu zählen auch
insbesondere die neuen Gas-Kraftwerke, Wind- und photovoltaik sowieso, sind
praktisch Schmarotzer, die einfach über den Stromzähler (beim Verbraucher,
oder bei EEG-Strom beim Produzenten), der sich nur wegen dem stehenden
Dreistern drehen kann, abkassieren können. Jetzt wird klar, warum unsere
These begründet ist, dass das Geschäft heute gesteuert wird von Laien,
Ignoranten, Narren, Phantasten, Ideologen und EEG-Gewinnlern Hier sehen wir,
wie sich das im Lauf der Jahre entwickelt hat bei Wind und photovoltaik. Die
Grünen Zellen stellen für uns Verbraucher sehr günstige Zahlen dar, die roten
ganz schlechte. Hier wird natürlich der Dreisatz klar: nachts scheint keine
Sonne, meistens passt der Wind nicht, (Wechsel-)Strom kann man nicht
speichern. Mit diesem "Dreisatz" hat man die Themen photovoltaik
und Windstrom vollständig behandelt – es mag sein, dass die Botschaft nicht
direkt eingängig ist. Der Zähler an den Anlagen sagt natürlich was anderes,
nämlich die Inhalte der folgenden Tabellen. Aber neben dem EEG-Anteil zahlt
der Verbraucher nur den tatsächlich an seinem Zähler angezeigten Strom. Und
da kommt dieser gar nicht erst an. Sie hier Windstrom Strom kann man nicht
speichern Wind- und photovoltaik-Strom haben die zentralen Defizite: - viel
zu teuer in der Herstellung - mangelnde Netzstabilisierungsfunktion bei
Verbrauchs-/Einspeiseschwankungen - Verbrauchsort-Ferne Produktion (dezentral
heisst ja nicht, dass man an der richtigen Stelle ist) - keine
Verbrauchsgerechte Produktions-Möglichkeit Nun forscht man seit vielen
Jahrzehnten an den Speichermöglichkeiten für Strom und alle bisherigen
Ansätze haben sich als erfolglos erwiesen, lassen wir mal die
Lithium-Ionen-Akku's aussen vor, die von der Dimension her bezogen auf ein
Wechselstromnetz als Mäuseküttel-Größe bezeichnet werden können. Tatsächlich
kommen mehrmals pro Jahr neue Ideen, die aber allesamt schnell wieder in der
Versenkung verschwinden. Zu den beiden Dauerbrennern Druckluftspeicher und
Pumpspeicherwerk (Lassen wir mal einen Transport nach Norwegen als aberwitzig
aussen vor) hier ein paar Größenordnungen: -Druckluftspeicher existieren noch
nicht real sondern sind ein Trick: Man erhitzt die vorher komprimierte
Druckluft mit einem Gasbrenner. Fast die gleiche Leistung würde man erzielen,
wenn man mit dem Gas ein GUD-Kraftwerk betreiben und den ganzen anderen
Mumpitz aussen vor lassen würde. -Würde man eine 2-Wöchige Flaute mit einem
Pumpspeicher überbrücken wollen, müsste man die Deutsche Kapazität um das 500
(!!)-fache erhöhen. Der Strom aus diesem Pumpspeicher würde sicher mehr als 1
Euro kosten. Besonders extrem wird natürlich das Speicherproblem bei
photovoltaik, der steht zum völlig falschen Zeitpunkt zur Verfügung. Es ist
eine Frage der Zeit, wann die Profiteurere einen Gesetzentwurf durchbringen,
der alle Hausbesitzer zur Installation von Klimaanlagen verpflichtet (dann
wäre das Problem gelöst) Nochmal: Es ist absolut keine Lösung für das
Speicherproblem abzusehen. wertlos Die Betreiber von EEG-Anlagen erhalten im
Jahr 2011 ca. 17 Milliarden Euro ausgezahlt für die Einspeisung von Arbeit,
d.h. kiloWattstunden. Dieser Betrag steigt von Jahr zu Jahr mit dem Zubau
jeder weiteren Anlage. Der BDEW geht davon aus, dass von diesen 17 Mrd. ca.
3,5 Mrd. Euro als Erlöse über den Verkauf an der Strombörse zurückfliessen –
wir halten diesen Wert für maßlos optimistisch und sehen eher 1/10. Aber sei
es drum, in jedem Fall muß man eine volkswirtschaftliche Bewertung vornehmen
und dazu zählen natürlich auch die vielen 100.000 Arbeitsplätze in diesem
Bereich. Im ersten Schritt aber ist der Wert an sich als Arbeit zu
betrachten. Und hierzu behaupten wir: Der volkswirtschaftliche Wert ist Null
Insbesondere gilt das für photovoltaik und Windstrom, bei Strom aus
Biogas-Anlagen, die hier nicht betrachtet werden gilt das anders. Zunächst
gilt die Aussage auch nur in der jetzigen Größen-Ordnung mit 6% Windstrom und
2% photovoltaik. Hätte man z.B. 12% Windstrom und 3% photovoltaik müsste man
neu rechnen, wobei das Ergebnis nicht unbedingt besser sein muß. Grob
vereinfacht gilt folgende. Von den ca. 50 Mrd. kWh Wind und
photovoltaik-Strom werden aufgewendet 1/3 für die Energietische
Eigenamortisation (die insbesondere von den Windleuten genannten Zahlen sind
definitiv falsch) 1/3 wird aufgewendet für Transportverluste 1/3 wird
aufgewendet für Mehrverbrauch bei den sogenannten Schattenkraftwerken, die
stets wegen der Unzuverlässigkeit von Wind- und photovoltaik-Strom verfügbar
sein müssen. Das hört sich alles aberwitzig ist aber bittere Wahrheit und
bestätigt von sachverständigen neutralen Wissenschaftlern Um übrigens die 17
Mrd. Euro in der richtigen Größenordnung einzuschätzen: Die Gesamt-Produktion
des realen uns dienende Stromes kostet uns p.a. weniger als 25 Mrd. Euro
Bürger-Initiativen (im folgend BI genannt) Sie gewinnen schnell Sympathie und
damit auch Mitmacher. Schließlich hat man ein gemeinsames konkretes Ziel vor
Augen: Eine Windanlage oder gleich mehrere im persönlichen Sphärenbereich zu
verhindern. Und der Druck dieser Anlagen kann immens sein: Lärm,
Landschaftsbild, Schattenwurf, Reflexionen, in Folge Wertverlust der eigenen
Immobilie. Es ist ein Fall bekannt aus dem Raum Detmold/Lemgo, wo sich ein
Betroffener zu Tode gegrämt hat. So schlimm kann das sein. Und es wird
dringend empfohlen, zumindest einmal direkt unter einer laufenden Windanlage
ein Picknick zu veranstalten. Spätestens jetzt sieht man die Berechtigung
dieses Ansinnens, die Anlagen zu verhindern ein. Leider muß man diesen
Bürger-Initiativen 3 Dinge vorhalten: Man verhindert nicht wirklich die
Anlagen, der Investor geht nur einfach woanders hin Man tut nichts, um die
Dinge grundsätzlich zu stoppen Das an vielen Stellen vorhandene
"Nimby"-Tum Nimby Der Ausdruck entstand in den USA und ist die
Abkürzung von "Not in my backyard", nicht hinter meinem Hof. Leider
sind die Mitglieder von BIs oft nicht prinzipiell gegen die Windanlagen, sie
sind nur dagegen, dass man die Anlagen in ihrer persönlichen Nähe aufstellt.
Generell halten sie den Betrieb der Anlagen für sinnvoll (in Verkennung der
von uns dargelegten Defizite) Man muß diesen Leuten natürlich vorwerfen, dass
sie sich wenig staatsbürgerlich verhalten, denn sie müssen sich vorwerfen
lassen, dass sie ihren Eigennutz über das (hier irrigierweise angenommen)
Staatsinteresse stellen, Strom für alle Bürger verfügbar zu machen. Auch diesen
Leuten muß man sagen: preisgünstiger zuverlässiger Strom ist die Quelle allen
Wohlstandes. keine Windanlagen im Binnenland Immer wieder stößt man auf das
Argument, man solle die Anlagen an die Küste stellen, die Regionen fernab
seien ja Windschwach und deshalb ungeeignet. Diese Argumentation ist sehr
perfide und verkennt die Realität völlig: Es macht praktisch nirgendwo Sinn,
mit Windanlagen für den Netzbetrieb Strom zu machen. Für den Einzelnen
sinnvoll wird das alles nur durch das EEG, dass auch differenzierte Sätze für
Binnenland und Meeresanlagen (Offshore) vorsieht, weil der Aufwand
unterschiedlich hoch ist. Würde man z.B. für Bayern, BW und Sachsen einen
Tarif von 12 statt 9 Cent vorsehen, würden plötzlich alle Investoren in
diesen drei Ländern tätig sein und es sähe dann im Frankenwald so aus wie
hier hinterm Deich Sinngemäß, allerdings invers (präzise Nord – Süd), gilt
die Argumentation auch für photovoltaik im Norden – jedem
photovoltaik-Besitzer nördlich der Mainlinie nicht 29 sondern 40 Cent/kWh –
und plötzlich würden die MP im Norden genauso das photovoltaik-Lied singen
wie Herr Seehofer (CSU) Neue Strom-Trassen? Hier sehen wir sehr grobes
älteres Bild mit den Hoch- und Höchstspannungstrassen (400 kV) in Deutschland
Hier sehen wir ein älteres Bild mit den Höchst-Spannungsstrecken in
Deutschland. Da der Stromverbrauch sich seit Jahren nur minimal ändert ist
das Netz prinzipiell richtig dimensioniert. Natürlich stehen weiterhin
Umrüstungen auf 400(380) kV an. Aber das erfolgt ausschließlich auf vorhandenen
Trassen. Nun jedoch steht für die weitere Expansion des Windstromes an der
Küste und Offshore der Bau von mindestens 4, eher noch mehr, 400 kV-Strecken
bis in die Mitte Deutschlands zur großflächigen Verteilung des Windstromes
an. Zu beachten ist hierbei natürlich, da ja der Wind nicht gleichmäßig weht,
dass diese Strecke mehr als 70% der Zeit ungenutzt sind, da kein Wind weht.
Es handelt sich also hierbei um eine sehr schlecht genutzte Investition.
Dementsprechend wird dieser Netzausbau mit mehreren Cent/kWh für jede in
Deutschland verbrauchte kWh zu Buche schlagen. Aber es kommt noch viel
schlimmer! Gegen diese neuen Trassen regt sich massiver Widerstand der von
den neuen Trassen betroffenen Bürger. Dieser Widerstand bildet sich in
inzwischen mächtigen und Mitgliederstarken
Anti-Strom-Trassen-Bürger-Initativen aus. Um nun diesen Widerstand
auszuhebeln, wurden nicht nur neue Gesetze (EnLag) erlassen, die diesem
Ausbau Vorrang einräumen, sondern es werden auch als Alternativen sogenannte
Erdkabel in die Planung einbezogen, die 4-7x mal so teuer wie
Überlandleitungen sind und ausserdem von mehreren namhaften Experten als
zusätzliches Blackout (Netzausfall)-Risiko angesehen werden. Das eigentlich
fatale an dieser Entwicklung ist, dass auch diese BI wiederum nicht für eine
Wurzelbehandlung sind, nämlich Windstrom nicht weiter auszubauen sondern
alles zu stoppen, und statt dessen die Erdverkabelung fordern, also noch
weiter Strompreistreibend wirken. Wir ersuchen diese BI daher dringend, sich
mit den Grundsatz-Überlegungen vertraut zu machen und gemeinsam mit uns gegen
Windstrom und photovoltaik im EEG zu kämpfen. Mitkämpfer; sind wir allein im
Kampf gegen das EEG? Fassungslos stehen Fragende oft vor der Situation, dass
Industrie, Handel, IHK's, die Energie-Versorger, sonstige
Verbraucherschutz-Organisationen nicht gemeinsam mit uns im Kampf gegen das
EEG antreten. Leider ist das die Realität und im folgenden wird das
plausibel: Industrie: Ein Unternehmer hat sich um den Unternehmens-Ertrag zu
kümmern (damit sichert er nebenbei Arbeitsplätze und Staats- und
Kommunen-Einnahmen ab). Wenn nun die Produktionsbedingungen in Deutschland
ungünstig werden, z.B. Personal- oder Energiekosten, verlagert er diese
Produktion an Standorte, wo die Bedingungen besser sind. Es ist im Interesse
aller besser, er hält sein Unternehmen in einer wirtschaftlich gesunden Lage.
Darauf konzentriert der Unternehmer zu recht seine gesamte Kraft. Handel: Der
Handel hat zugegebenermaßen den geringsten direkten Kosten-Einfluß durch das
EEG. Er muss natürlich mit dem schmaler gefüllten Geldbeutel des Konsumenten
zurechtkommen (erhöhte Verbraucherausgaben für Strom) und den durch das EEG
verteuerten Waren. Aber das trifft alle Mitbewerber, bringt ihm also keinen
Nachteil und so kann er gut mit der Situation leben. IHK: Diesen müsste das
Wegbrechen der Produktionsstandorte schon zu schaffen machen. Allerdings
generiert das EEG viele neue Unternehmen, wo meistens Leute mit einer Missio
engagiert in Gremien aktiv sind, so dass die IHK im Kampf gegen diese Neuen
einen schweren Kampf hätten. Ausserdem partizipieren inzwischen auch viele
gestandene Unternehmen in den Branchen Stahl, Elektro, Bau, Kabel, an dem
EEG, die also gemeinsam mit den neuen inzwischen die IHK eindeutig auf das
Promoten des EEG (Erneuerbare) ausgerichtet haben. Energie-Versorger: Hier
muss man differenzieren zwischen den großen Vier(E.ON, ENBW, RWE,
Vattenfall), die bis auf ganz wenige Ausnahmen die Besitzer der großen
konventionellen Kraftwerke sind, den Mittel-Ständlern wie z.B. Trianel und
den kleinen Kommunalen Versorgern. Die großen Vier haben seit einiger Zeit
nicht mehr den Versorgungs-Auftrag, der ja nach dem Unbundling von Produktion
und Netz an die Netzbetreiberlange überging, und können sich seitdem als rein
Ergebnis-orientierte Unternehmen voll hierauf konzentrieren. Und sie haben
durch das EEG einen dreifachen Nutzen: a) Die Politiker reden den Strom
knapp. Knappe Ware kann man teuerer verkaufen b) Durch Wind- und
photovoltaik-Strom wird der so genannte Regelstrom viel stärker benötigt als
ohne. Dieser ist mit sehr viel besserem Profit zu verkaufen und kommt
praktisch ausschließlich aus den Kraftwerken der großen Vier (auch wenn er an
der Strombörse gehandelt werden muß) c) Man macht inzwischen mit EEG-Strom
wie viele andere ein einträgliches Geschäft. Die Mittelständler sind
überwiegend mit GUD und EEG groß geworden und sind von daher unsere Gegner.
Die Kommunalen Versorger sind weitgehend unter Kontrolle der Parteien (über
die Aufsichtsräte) und damit politisch eingebunden in den EEG-Kurs der
Parteien. Auch der Dachverband der Energie-Versorger gehört zu unseren
Gegnern, die Präsidentin, Frau Hildegard Müller ist eine erklärte
Windkraft-Befürworterin. sonstige Verbraucherschutz-Organisationen: Diese
sind in starkem Maße abhängig von öffentlichen Mitteln und damit nicht frei
in ihrer Positionierung. Im Übrigen sind diese Organisationen häufig von
Öko's durchsetzt. Also sind wir Bürger (oder Stromverbraucher) im Kampf gegen
das EEG, gegen die Stromlügen – pardon, Energiewende - allein gelassen! wir
sehen die "Realität" bei jeder Autofahrt, bei jeder Bahnfahrt, fast
bei jeder Wanderung: Mit diesen Riesendingern, die sich drehen macht man
Strom und wir brauchen den! Man kann es auch selbsterfüllende Prophezeiung nennen.
Die folgenden Bilder mögen ein paar Eindrücke vermitteln, wie diese Realität
entsteht, um insbesondere auch die Geld-Menge greifbar zu machen. Es handlet
sich hier um die Erweiterung eines Windparks in der Nähe von Oldenburg
(Huntlosen) von 5 x Enercon E66 um 7 x Enercon E82 Baustelle aus ca. 2 km
Entfernung Fundament im Bau Fundament fertiggestellt mit Leerrohren, die
später unter die Oberfläche gebracht werden 2 Türme im Bau aus ca. 1 km
Entfernung Baustellenschilder, Wachdienst, Kennzeichnung der Anlage Energische
Hinweise auf das Recht öffentlicher Weg sind manchmal nötig, um sich des
aufdringlichen Werkschutzes zu erwehren, ansonsten aber alles sehr
professionell Baustelle mit Turmteilen im frühen Baustadium Turmbau weit
fortgeschritten Montagekran aus ca. 600 m Entfernung Montagekran aus ca. 300
m Entfernung Raupenlaufwerk des Montage-Krans, wird an der Baustelle
montiert, PKW im Hintergrund Anderer Kran aus anderer Perspektive Spinner vor
dem Turm liegend 3 Rotorblätter mit Winglets montagebereit liegend Plattform-Drehteil,
wird in den Turm eingelassen Leiter-Segemente zum Besteigen des Turms, Aufzug
ist nicht, oder nur für Extra Geld Inbetriebnahme einer Anlage und Aufräumen
der Baustelle, Dauer 2 Tage Einziehen der Hochspannungs-Kabel in die zuvor
durch den Boden geschossenen Leerrohre Anflanschen der Leitungen 1 von 7
Enercon E82 Jeder unbedarfte Betrachter hält das alles für Realität und kann
sich nicht vorstellen, dass das alles nur ein Potemkinsches Dorf ist, das nur
von der EEG-Subvention lebt. Imaginäre Realität ist wohl eine richtige
Bezeichnung. Selbst wenn Sie der Besitzer eines Potemkinschen Dorfes sind und
den Unsinn klar vor Augen haben, sollten Sie bei uns mitmachen. Wir
akzeptieren, dass ein kaufmännisch denkender Bürger diesen Weg beschreitet, um
für sich das Beste draus zu machen. Helfen Sie als WKA oder/und photovoltaik
oder/und Biogas-Anlagen-Besitzer mit, diesen Unsinn im Sinne Ihrer Nachfahren
zu beenden. Wir sehen die "Realität" bei jeder Autofahrt, bei jeder
Bahnfahrt, fast bei jeder Wanderung: Mit diesen Riesendingern, die sich
drehen macht man Strom und wir brauchen den! Man kann es auch
selbsterfüllende Prophezeiung nennen. Die folgenden Bilder mögen ein paar
Eindrücke vermitteln, wie diese Realität entsteht, um insbesondere auch die Geld-Menge
greifbar zu machen. Es handlet sich hier um die Erweiterung eines Windparks
in der Nähe von Oldenburg (Huntlosen) von 5 x Enercon E66 um 7 x Enercon E82
aus ca. 2 km Entfernung Fundament im Bau Fundament fertiggestellt mit
Leerrohren, die später unter die Oberfläche gebracht werden 2 Türme im Bau
aus ca. 1 km Entfernung Baustellenschilder, Wachdienst, Kennzeichnung der
Anlage Energische Hinweise auf das Recht öffentlicher Weg sind manchmal
nötig, um sich des aufdringlichen Werkschutzes zu erwehren, ansonsten aber
alles sehr professionell Baustelle mit Turmteilen im frühen Baustadium
Turmbau weit fortgeschritten Montagekran aus ca. 600 m Entfernung Montagekran
aus ca. 300 m Entfernung Raupenlaufwerk des Montage-Krans, wird an der
Baustelle montiert, PKW im Hintergrund Anderer Kran aus anderer Perspektive
Spinner vor dem Turm liegend 3 Rotorblätter mit Winglets montagebereit
liegend Plattform-Drehteil, wird in den Turm eingelassen Leiter-Segemente zum
Besteigen des Turms, Aufzug ist nicht, oder nur für Extra Geld Inbetriebnahme
einer Anlage und Aufräumen der Baustelle, Dauer 2 Tage Einziehen der
Hochspannungs-Kabel in die zuvor durch den Boden geschossenen Leerrohre
Anflanschen der Leitungen 1 von 7 Enercon E82 Jeder unbedarfte Betrachter
hält das alles für Realität und kann sich nicht vorstellen, dass das alles
nur ein Potemkinsches Dorf ist, das nur von der EEG-Subvention lebt.
Imaginäre Realität ist wohl eine richtige Bezeichnung. Selbst wenn Sie der
Besitzer eines Potemkinschen Dorfes sind und den Unsinn klar vor Augen haben,
sollten Sie bei uns mitmachen. Wir akzeptieren, dass ein kaufmännisch
denkender Bürger diesen Weg beschreitet, um für sich das Beste draus zu
machen. Helfen Sie als WKA oder/und photovoltaik oder/und
Biogas-Anlagen-Besitzer mit, diesen Unsinn im Sinne Ihrer Nachfahren zu
beenden. Öffentliche Korrespondenz, vorwiegend mit Politikern Die Zeiten, als
die Politiker auf einen Brief mit zurechtrückenden Fakten noch freundlich
antworteten und einfach Gebets- Mühlenartig die Thesen wiederholten, sind
lange vorbei. Heute reagieren Politiker gar nicht mehr. Nun gut. Wir
deklarieren unsere Korrespondenz als öffentlich, legen sie hier ab und weisen
darauf im Newsletter oder im Presseverteiler hin Empfänger Absender Datum
Inhalt (LINK) Anlass Min. Brüderle Duepmann 20.6.10 BE-Steuer/GM-Subvention
GM-Subv.-Verweig. Fr. Min. Reiche Prof. Dr. Appel 20.8.10 Kostennachfrage
Offshore Marketing Offshore CSU-MdB Müller Prof. Dr. Keutner 8.2.11
Arbeitsplatz-Vernichtung durch EEG Lobgesang RES MP BW Mappus Duepmann 6.3.11
Schuldzuweisung an die Kleinen CDU-Niederlage BW MdB Brandner, Brinkhaus
Duepmann 1.6.11 Ursachennachweis AP-Abbau Industrieverlagerung MdB Bareiss
Duepmann 15.6.11 Aufkündigung Zuarbeit CDUCSU-Kongress Mi NDS Bode Prof. Dr.
Appel 20.6.11 Kostennachfrage Offshore Lobgesang RES MdB Bareiss Dr. Krause –
Presse-VÖ 26.6.11 Beschwerde Ausladung Verweigerung Zugang Fr. MP TG
Lieberknecht Duepmann 21.6.11 Physikalische Aufklärung Loblied Energiewende
Leserbrief Prof. Dr. Appel 26.6.11 Energiewende-Glosse Loblied Energiewende
MdL Laumann (NRW) Duepmann 16.9.11 Windstrom-Unsinnigkeit Missverständnis Die
Welt Prof. Dr. Appel 5.11.11 Manager-Schelte z. Politik-Primat Energie-Dialog
Leser Literatur Einige unserer Mitglieder, sachverständige Wissenschaftler
haben Literatur zum Thema Energie, Kernkraft, Stromgeschäft verfasst. Rudolf
Eberhart Gedichtesammlung Nur Online http://www.naeb.info/docs/RE.pdf 0,00
EEG-Verse Wer ist naeb e.V.? Wir sind mutige engagierte Bürger, die die
Gefahr des überteuerten Stroms für die Existenz der Deutschen Volkswirtschaft
erkannt haben und die bereit sind, sich für die Veränderung in diesem Bereich
zu engagieren. Primäre Ursachen für diese Verteuerung ist die EEG-Getriebene
Einspeisung von unwirtschaftlichem Strom – hauptsächlich photovoltaik und
Wind- in das Stromnetz. Wir sind nicht verbandelt mit Stromversorgern oder
sonstigen kommerziell orientierten Organisationen. Uns liegt der Erhalt der
Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Das ist unsere
eigentliche Motivation. Wir sind Bürger, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei
Versorgern, Hochschul- und sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft,
ehemalige Manager von Groß-Unternehmen im Ruhestand. Historie Wir haben mehr
oder weniger alle ein Schlüsselerlebnis gehabt, sei es im Beruf, am Wohnort,
oder sonst wo. zunächst habe wir alle versucht, uns irgendwo anzuhängen, bei
den Anti-Windkraftlern, bei den Klima-Skeptikern. Aber wir fanden weder das
richtige Aktionsprogramm noch den alle Bürger letztlich verbindenden Inhalt.
So mussten wir dann bei Null anfangen: 1. Die Gründung: Nach individuellen
Vorgesprächen sahen wir zunächst den schnellen Weg über eine enge
Zusammenarbeit mit den Politikern, weil wir als naive annahmen, man könnte
diese mit schwergewichtigen ökonomischen und technischen Argumenten zur
Vernunft bringen. Zu dem Zeitpunkt sahen wir noch Kernkraft als essentielle
Option. Vermutlich deshalb scheiterten die Kontakt-Anbahnungen mit der SPD,
in der fdp war zu der Zeit (2007) bereits eine starke Durchdringung von
EEG-Vertretern gegeben, so dass wir nicht weiterkamen. Auf Grund der
konstruktiven Gespräche mit der CDU begründeten wir den Verein und nannten
uns anti-EEG, obwohl aus Machbarkeitsgründen und wegen der finanziellen
Dimension auf Wind. Und photovoltaik ausgerichtet. Das Gründungsteam
bestehend aus den Personen Prof. Dr. Appel, Auschner, Dahms, Duepmann, Dr.
Fix, Hofmann, Dr. Krause traf sich in Kassel und beschloß, sich zu
etablieren. Am 15.5.2009 traf man sich zur Gründung des Vereins gemäß
Vereinsrecht und mit Satzung wiederum in Kassel und begründete sich.
Inzwischen hat der Verein die Gemeinnützigkeit erreicht. 2. Entwicklung Das
(inzwischen leider bei weitem nicht erreichte) Ziel sah vor, in 2 Jahren
2.000 Mitglieder zu haben, um in dieser Größe Gesprächsakzeptanz bei Medien
und Politikern zu gewinnen. Anfang Mai 2011 trat das 50.te Mitglied ein. Wir
mussten erkennen, dass wir bei Medien und in der Industrie praktisch keine
Mitstreiter haben und diese auch nicht gewinnen können. So sind wir weiterhin
konzentriert auf das Schneeballsystem der Handzettelverteilung, unseren
technischen Newsletter, mit dem wir inzwischen immerhin über 1.500 Personen
erreichen und auf die persönliche Werbung. Tatsächlich verzeichnen wir eine
spürbare Zunahme der Beitritte je Monat, die inzwischen deutlich über 2 liegt
(natürlich müssten da 2 Nullen dran hängen) Aber es leider ein weiter Weg vom
Erkennen eines Problems bis zur Bereitschaft des persönlichen Engagements. 3.
Vorgehensanpassung Die Mutation der CDU zu einer Öko-Partei
("Energiewende") zwingt uns zu einer Vorgehens-Anpassung. Wir haben
jetzt keine Basis mehr in einer politischen Partei und müssen also über die
Straßenbewegung versuchen was zu erreichen. Deshalb werden wir wohl auch
wieder als das zentrale Feindbild das EEG an sich als Konstrukt aus der
Planwirtschaft a la DDR sehen müssen. 4. Strukturen Wir haben den
Geschäftsführenden Vorstand, den Vorstand, den Beirat, der letzten Endes die
Geschicke des Vereins gestaltet und die Regional-Konferenzen, in denen sich
die Mitglieder bewegen, sowie die Jahresversammlung, die in 2-jährigem Turnus
den Vorstand bestimmt. Heinrich Duepmann, Dipl.-Math. ,Jahrgang 1945,
Vorsitzender Rentner, Abitur 1966, Gymnasium Warendorf, Diplom-Math. 1972,
WWU Münster, Mathe, Physik, Math. Logik Beruf: Seit Anfang 1973 – 2009
Tätigkeit im Bereich Software-Entwicklung sowie IT-Management in
verschiedenen teils namhaften Deutschen Konzernen und mittelständischen
Unternehmen, Kaufmännische Verwaltung. Schlüsselerlebnis: Mitarbeit in einem
NAVARO-Projekt (nachwachsende Rohstoffe) eines Landmaschinen-Herstellers
(1988), um auf diesem Weg dem Unternehmen einen neuen Maschinen-Absatz-Markt
zu besorgen. Erkenntnis: Die Energie-Bilanz von NAWARO's ist zumindest in
höheren Breiten stark negativ. Darauf Analyse der
"Growian"-Versuchs-Anlagen-Ergebnisse. Daraus resultierend seit ca.
1995 Gegner von Wind-Konverter-Technik, in der Erkenntnis, dass die zu
erwartende Verteuerung des Strompreises bei Setzen auf diese Technik die Zukunft
meiner 2 Kinder in Deutschland vernichtet. (In der Tat haben meine 2 Töchter
technische Studiengänge absolviert (Mechatronik + Live-Science), in denen sie
auch in den neuen Industrieländern Beschäftigung finden werden) Seit 2002
Engagement in einer Anti-Windkraft-Organisation, dem VGL e.V. in Enger (NRW)
und dort als stellvertretender Vorsitzender engagiert sowohl in
Grundlagenarbeit wie auch in Vorträgen bei von Wind-Konverter-Planungen
betroffenen Bürgern und im Aufbau der Internet-Auftritte. 2007 Loslösung von den
reinen Anti-Windkraftlern, weil dort das Nimby-Tum stark ausgeprägt ist,
offensichtlich man mit deren Argumentation nur ein kleines Segment der durch
die Kosten betroffenen Bürger erreicht, und weil man dort auch oft gegen
Kernkraft und sogar Kohle ist. Beginn der Etablierung eines Teams von
Anti-EEG-lern, deren primäres Ziel die Erhaltung des Industrie-Standortes
Deutschland ist, um auch noch unseren Kinder und Enkelkindern ein Leben in
unserem Standard hier zu erhalten. Prof. Dr. Hans-Günter Appel, Werkstoffkundler,
Jahrgang 1934, Vorsitzender des Beirates und stellv. Vorsitzender Rentner,
Abitur 1954, Gymnasium Helmstedt, Dipl.-Ing. Eisenhüttenkunde TU Clausthal
Zellerfeld, Promotion TH Aachen, Beruf: Forschungstätigkeit, Entwicklungs-
und Werkstoff-Ingenieur in mehreren Deutschen Groß-Unternehmen. Seit 1968
Professor für Werkstoffkunde an der Fachhochschule Wilhelmshaven.
Hochwarmfeste Werkstoffe, Leichtmetalle, Korrosion und Bewuchs im Meerwasser,
Prothesenwerkstoffe, Medizintechnik, Internationaler Austausch von Studenten
und Wissenschaftlern. Schlüsselerlebnis: Mitwirkung und wissenschaftliche
Begleitung bei der Entwicklung der ersten kombinierten Sonne- und
Wind-Generatoren vor 30 Jahren. Seit dieser Zeit kritische Bewertung der
Weiterentwicklung regenerativer Energien. Heinz Hofmann, Industrie-Kaufmann,
Jahrgang 1939, Kassierer Rentner, Mittlere Reife am Goethe-Realgymnasium in
Wetzlar, Einjährige Höhere Handelsschule in Wetzlar, Bilanzbuchhalterprüfung
IHK Wetzlar in 1970 Beruf: Lagerwirtschaft, Leiter Rechnungs- und
Personalwesen mit Bilanzverantwortung, Kfm. Leitung, Schlüsselerlebnis: 2003
Reifen der Erkenntnis der Volkswirtschaftlichen Bedrohung durch das EEG in
Kombination mit Windkraft-Technik. Engagement in lokaler
Anti-Windkraft-Bürger-Initiative. 2006 Verhinderung eines Windparks über
Umwelt- und Emissions-Argumente in Wetzlar-Nauheim, Gründungsmitglied im
„Klimamanifest von Heiligenroth“. müssen wachsen, wachsen, wachsen ... Es ist
falsch für Ingenieure und Manager, sich auf das Primat der Politik zu berufen
und nicht politisch tätig zu werden. Politisch tätig werden sollte die
Industrie und die Forschung durch eine klare und für alle Bürger
nachvollziehbare Zusammenstellung der Kosten für die verschiedenen
regenerativen Energien. Dazu gehören: Die Stromerzeugungskosten von
Braunkohle-, Steinkohle-, Kernkraft- und Gaskraftwerken im Vergleich zu den
regenerativen Energien. Auch die Kosten für die notwendigen
Schattenkraftwerke und den oft weiten Transport der Regenerativen Energien zu
den Kunden müssen mit einbezogen werden. Weiter sollten auch die Kosten der
als notwendig angesehenen Fernleitungen klar heraus gestellt werden. Stellt
man alles zusammen, so wird der von der Politik geplante massive Ausbau der
regenerativen Energien lt. www.Stromlüge.de innerhalb der nächsten 10 Jahre
zu einer Verdopplung der Strompreise führen. Deutschland ist dann
unschlagbarer Weltmeister bei den Strompreisen. Industrie und Forschung
müssen auch Klarheit schaffen über das Gefährdungspotential der verschiedenen
Stromerzeugungsarten. Nur Wissen baut unberechtigte Ängste ab. Im Bezug auf
Kernenergie und einer angeblichen Gefährdung der Welt durch steigende
Kohlenstoffdioxidgehalte werden aber durch Fakten Ängste nicht abgebaut,
sondern geschürt. Viele Industriemanager und auch Forschungsinstitute folgen
der politischen Forderung nach einer Minderung des CO2 in der Atmosphäre. Mit
ist aber nicht bekannt, welcher Gehalt optimal angestrebt werden sollte. Denn
wir brauchen CO2 in der Luft zum Pflanzenwachstum. Je höher die
Konzentration, um so mehr Biomasse wird erzeugt. Dies scheinen manche eifrige
Klimaschützer nicht begriffen zu haben. Sie halten sogar Seminare ab für eine
CO2 freie Umwelt. Es ist sicher, irgendwann werden wir keine fossilen
Brennstoffe zur Energienutzung haben. Nach dem heutigen Stand der Kenntnisse
müssen wir dann die regenerativen Energien und die Kernenergie nutzen.
Hierfür müssen wir weitere Forschung betreiben, um die Effizienz und die
Sicherheit zu erhöhen und die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Hier erweist
sich das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) als Hemmschuh. Die nach diesem
planwirtschaftlichen Gesetz festgelegten Einspeisegebühren liegen weit über
den Erzeugerpreisen konventionellen Dampfkraftwerke. Sie führen zu einer weit
über dem üblichen Markt liegenden gesichertenRendite für die nächsten 20
Jahre. Bei dieser Lage sind die Erzeuger und Betreiber regenerativer Energien
kaum daran interessiert, wirtschaftlicher zu werden. Das EEG muss daher so
schnell wie möglich abgeschafft werden, um Forschung und Industrie zu
zwingen, endlich die regenerativen Energien auf eine wirtschaftliche Basis zu
stellen. Es muss Geld in die Forschung gesteckt werden, statt die Stromknden
zugunsten der Investoren in regenerative Energien heute bereits mit 15 Milliarden
Euro/Jahr mit weiter stark steigender Tendenz zu belasten. Dies wird unter
anderem von dem Europäischen Institut für Klima und Energie (www.eike.de) und
von der nationalen anti-EEG Bewegung e.V. (naeb) gefordert. Wir sind mutige
engagierte Bürger, die die Gefahr des überteuerten Stroms für die Existenz
der Deutschen Volkswirtschaft erkannt haben und die bereit sind, sich für die
Veränderung in diesem Bereich zu engagieren. Primäre Ursachen für diese
Verteuerung ist die EEG-Getriebene Einspeisung von photovoltaik und Windstrom
in das Stromnetz. Wir sind nicht verbandelt mit Stromversorgern oder
sonstigen kommerziell orientierten Organisationen. Uns liegt der Erhalt der
Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Wir sind einfache
Bürger, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei Versorgern, Hochschul- und
sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft, ehemalige Manager von
Groß-Unternehmen im Ruhestand. 1. Die Gründung: 2. Vereinsstatus 1. Die
Gründung Thema: Findungs-Session Bundesweite Anti-EEG-Bewegung (NAEB)
26.07.08 1.1. Ziel-Definition/Rahmenbedingungen -Das EEG muss betreffend Wind
und Solar weg -Die einzige mittelfristige realistische Alternative für
preisgünstigen Strom bei zuverlässiger Versorgung ist KKStrom. -Es geht nur
über Einflussnahme über die CDU, ggf. FDP, in der derzeitigen
Parteienlandschaft. -BI-Dachverbände (Wind) und die Climate-Sceptics gehen
Ihren eigenen Weg, den wir begleiten und unterstützen. -Wir erschließen uns
finanzielle Mittel über betroffene Industrien Wir wollen konstruktiv sein und
nicht gegen "fast alles". Der Strom kommt nicht aus der Steckdose
und ohne preisgünstige Energie gibt es keinen Wohlstand. 1.2. Teilnehmer
Jeder stellt sich auf Kosten von ca. 50 Euro (ohne Übernachtung) zzgl.
Travelling ein. 1.3. Ort und Zeit Ort: Zentral in Deutschland, d.h. Hannover,
Kassel, ggf. Bielefeld. Lokation sollte ein Mini-Rahmenprogramm ermöglichen,
z.B. größerer Windpark oder Solar-Park in der Nähe. Zeit: Entweder Freitag
15.00-21.00 Uhr mit Übernachtung für die entfernt wohnenden oder Samstag
11.00-17.00 also ohne Übernachtung (um die Zeit sollte man noch
Zugverbindungen bekommen) 29./30.8./12.9./13.9. 1.4. Themen/Rahmen Adäquater
Sitzungsraum, Technik und Arrangements besorgt Gründungskomitee. -Background
Gründungs-Komitee -persönliche Vorstellung jeweils kurz mit PPT-Slides, max
10 min, Fokus persönliche Ideen -Status Politiker-Akquise, Sponsoren-Akquise
-Break (Besichtigung, Kontrast-Referent) -Metaplan-Sitzung Ziel-Definition
-Metaplan-Sitzung Aktions-Plan -Go/noGo-Decision 1.5. Finanzen 1.6.
Rechtsform Schnupperteilname an einer Beiratssitzung: Sie wollen uns kennen
lernen und sicher sein, dass wir nicht irgendein obskurer Beiträge
schindender Verein ohne echten Inhalt sind? Nehmen Sie einmal an einer
Beiratssitzung teil, diskutieren mit und machen sich ein Bild! Unsere Themen
betreffen gegenseitigen Informationsupdate, Planung von Aktionen,
Erfahrungen, Vorträge externer Referenten zu Stromthemen mit konkretem Bezug
zum EEG. Das ist für Sie kostenlos und völlig unverbindlich, lediglich den
Lunch in einem Restaurant bezahlen Sie selbst! Wir beginnen immer um 11.00
Uhr an einem Samstag. Wir haben die Mitgliedstypen Mitglied, passives
Mitglied, Beiratsmitglied (für den Status Beiratsmitglied benötigt man die
Fürsprache eines Beiratsmitgliedes) Wenn Sie weitere Fragen zum Verein
stellen möchten, schicken Sie eine Email an. Info über naeb e.V. Wenn Sie
konkret teilnehmen wollen, senden Sie bitte eine Email (Email-Adresse ist
Vorraussetzung für den Status Beiratsmitglied) mit vollständiger
Adress-Information und Festnetz-Telefonnummer an. Schnupperteilnahme Bitte
erläutern Sie auch mit einigen Sätzen Ihren persönlichen Background und Ihre
Intention Wenn Sie keine Email-Adresse haben, schicken Sie bitte ein Fax mit
den geforderten Information an Fax: 04423 914646